Auch Sie wünschen sich fundierten Erfahrungsaustausch und Anregungen für Innovation und Change? LNE organisiert für Sie den MeetingPoint für agile Führung und Teamdynamik. Unter dem Motto „Erfolg lernen von den Besten“ lädt LNE zu interaktiven Impulsvorträgen und Tagungen.
Unternehmerische Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft, Sport und Gesellschaft stehen Rede und Antwort. Zu den prominenten Impulsgebern zählten bereits:
- Sabine Asgodom, Managementcoach, mit ihrem Thema „Emotional führen wie erfolgreiche Fußballtrainer“ und der erfahrungsgestützten These: Wer Menschen bewegen will, muss sie berühren. Dazu vermittelt die Bestseller-Autorin, laut „Financial Times“ eine der wichtigsten Frauen in der deutschen Wirtschaft, das Knowhow: Wie wirklich erfolgreiche Fußballtrainer/Führungskräfte menschliche Nähe schaffen und Vertrauen in die Fähigkeiten der Spieler/Mitarbeiter vorleben. Und sie müssen bereit sein, individuelles Entscheiden und Handeln situativ zuzulassen, statt top-down alles selber regeln zu wollen.
- Prof. Dr. Hans-Dieter Hermann, Sportpsychologe, der 2014 die siegreiche deutsche Nationalmannschaft zur Weltmeisterschaft in Brasilien begleitete. Sein Thema: „Das Team siegt – was Unternehmen auf Wachstumskurs vom Spitzensport lernen können“. Seine These: Egal ob Sportler oder Unternehmer – wer im Verdrängungswettbewerb an der Spitze erfolgreich mitspielen will, muss seine jeweils voran gegangenen Leistungen immer aufs Neue übertreffen. Denn auch Märkte und Konkurrenten entwickeln sich weiter.
- Joseph („Joey“) Kelly, Unternehmer und Ausdauersportlicher der Extraklasse, berichtete, wie er als Manager seiner weltbekannten Musikfamilie Kelly und Unternehmer in eigener Sache Höchstleistungen schaffte: Über 100 Marathonläufe und 30 Ultramarathons, dazu im Wettlauf zum Südpol 400 Kilometer durch die Eiswüste in zehn Tagen. Sein Erfolgsrezept: Wie man stets zukunftsorientiert und absolut diszipliniert daran arbeitet, höchste Ziele zu erreichen.
- Thomas Sattelberger, ehemaliger Personalchef der Deutschen Telekom, der die herkömmlichen Instrumente der Unternehmens- und Personalpolitik als untauglich entlarvt. Sein Rat auch für klassische Industriebetriebe: Sie können viel von sich selbst organisierenden unternehmerischen Netzwerken lernen, in denen digitalisiertes, interkulturelles, generationenübergreifendes, arbeitszeit- und ortsungebundenes – kurz: neues – Arbeiten stattfindet. In dieser Arbeitskultur, die schon weit verbreitet in innovationsgetriebenen Branchen und Start-up-Unternehmen ist, herrscht viel Freiheit. Dort hängen Engagement und Erfolg nicht von Kontrolle ab, sondern entscheidend von Flexibilität und einem Leistungsklima, das auf Vertrauen und Transparenz basiert.
- Lars Vollmer, Querdenker unter den Management-Autoren und Managementberater, über die Gründe, warum Führungskräfte in komplexen Situationen versagen: Sie denken in kausalen Wenn/Dann-Verknüpfungen, verlassen sich zu sehr auf Automatismen, Personalpläne, Organisationshandbücher, Prozessstandards – oft allerdings auch dann, wenn die Situation komplex ist, weil Unkalkulierbares passiert, Kunden, Lieferanten, Konkurrenten und das eigene Personal überraschend anders reagieren als erwartet.