Nahrungsmittelproduzent: Teams mit Startup-Qualität


Ausgangslage: Das von landwirtschaftlichem Umfeld geprägte Unternehmen spürte zunehmend die zweifache Herausforderung von wachsendem Preisdruck von Handelsketten und Anpassungsdruck im Produktsortiment. Neue Anbieter brachten weniger preisempfindliche Spezialitäten auf den Markt und nutzten die neuen digitalen Möglichkeiten für ihr Marketing. Die Unternehmensleitung entschied sich dafür, die fällige Neuausrichtung sofort einzuleiten, und erwarb eine zwei Jahre zuvor von jungen Leuten gegründete Firma mit höherpreisigen Spezialprodukten – dies vor allem in der Hoffnung, auf diese Weise Startup-Knowhow und -Mentalität ins klassisch strukturierte Unternehmen zu holen. Der erhoffte Erfolg blieb aus, die Integration der Neuen schlug fehl.

Mehr...


Autohaus: Teamspirit für bessere Servicequalität


Ausgangslage: Obwohl digital gut aufgestellt, geriet das Autohaus beim Fahrzeughersteller in die Kritik. Die in dessen Auftrag erhobenen Daten für die Zufriedenheit der Servicekunden erreichten nicht das geforderte Niveau und nährten die Sorge, dass auch das Neuwagengeschäft auf Dauer darunter leiden werde. Die Geschäftsführung des Autohauses musste handeln.

Mehr...


Baufinanzier: Bereichsübergreifendes Cross-Selling


Ausgangslage: Der Firmeninhaber wollte besser für die Zukunft besser vorsorgen und dafür das Angebotsportfolio erweitern. Dafür plant er fünf neue strategischen Geschäftsbereiche. Damit das Konzept aufgeht, dürfen sich die Vertriebsleiter nicht mehr allein auf ihr Stammgeschäft konzentrieren, sondern müssen im Cross-Selling die neuen Angebote teamdienlich mitnehmen. Doch die satten Wachstumsraten der vergangenen Jahre dämpfen die Bereitschaft, die bereichsübergreifende „Extrameile“ zu gehen.

Mehr...